Warum sie bei KGM arbeiten…
...wissen Mitarbeiter ganz genau
Gudrun Weber
„Mir macht die Arbeit Spaß“ – so fällt das Resümee von KGM-Mitarbeiterin Gudrun Weber (45 Jahre alt) zu ihrem Arbeitsplatz aus. Die gelernte Industriekauffrau (verheiratet, zwei Kinder) begleitet den Werdegang des Unternehmens, seit sie 1987 als Auszubildende in der Kugelfabrik anfing, und verwaltet heute die Buchhaltung:
„Ich war schon immer ein Zahlenmensch. Inmitten von Buchungen fühle ich mich wohl. Das Schönste ist aber immer dann, wenn das Debitorenkonto auf 0 steht. Was ich an meiner Arbeit bei KGM schätze, ist vor allem der familiäre Hintergrund des Unternehmens. Hier ist man eben keine Nummer, sondern eine Persönlichkeit und das ist in der heutigen Zeit keinesfalls mehr Standard. Wenn einem der Chef persönlich einen guten Tag wünscht, ist das einfach schön. Besonders weil alles rundherum viel schnelllebiger geworden ist. Jeder will immer alles sofort haben und auch die Anforderungen an den Umgang mit der EDV werden immer spezieller. Ein angenehmes Arbeitsumfeld und nette Kollegen sind für mich deshalb das A und O. Wenn es das bei KGM nicht gäbe, wäre ich nach der Geburt meiner Kinder wohl auch nicht so schnell ins Unternehmen zurückgekehrt. Und die Teilzeitstelle macht es möglich, dass ich bei 20 Stunden Arbeit pro Woche auch noch genügend Zeit für meine Familie habe. Da kann ich mich schon glücklich schätzen. Aber das ist generell hier so: Der Wiedereinstieg nach der Geburt wird jungen Müttern bei KGM leicht gemacht. Einer der wichtigen Gründe, warum ich mich hier so wohl fühle.“
Lena Müller
Erst habe sie so gar nichts Besonders an Kugeln an sich gefunden, gesteht die KGM-Mitarbeiterin Lena Müller (20 Jahre alt). Als ihr allerdings bewusst wurde, in wie vielen Gegenständen Kugeln überhaupt vorkommen und wichtige funktionelle Eigenschaften übernehmen, ist die Faszination dafür bei der Auszubildenden im ersten Lehrjahr schnell groß geworden:
„Ich finde es beeindruckend, dass die von uns produzierten Kugeln nicht nur in Technik verbaut sind, sondern beispielsweise eben auch in Medizin oder Kosmetik zum Einsatz kommen. Das waren einige der Punkte, die ich bereits in den ersten Monaten meiner Ausbildung gelernt habe. Drei Abteilungen im Unternehmen habe ich seit September 2014 schon durchlaufen. Vier Monate war ich in der Zentrale, einen Monat im Fertigwarenlager und jetzt arbeite ich im Magazin. Das gefällt mir richtig gut, weil immer was passiert, schon allein durch den Kontakt zu den Lieferanten. Irgendwie hat mich die Agentur für Arbeit da schon ganz richtig eingeschätzt. Die haben mich damals nämlich darauf gebracht, mich aufgrund meiner Fähigkeiten und Interessen als Industriekauffrau bei KGM zu bewerben. Gekannt habe ich zu dem Zeitpunkt noch niemand im Unternehmen. Angefangen habe ich meine Ausbildung dann mit vier weiteren Auszubildenden. Wir durften auch schon selbst an den Kugeln feilen – zur Probe in der Lehrwerkstatt. Das war schon cool. Jetzt freue ich mich aber auf die kaufmännische Abteilung mit Lohn, Arbeitswesen und Buchhaltung. Vor allem der Vertrieb interessiert mich. Im dritten Lehrjahr kommt hier dann neben dem Inlands- auch das Auslands-Geschäft dazu. Da freue ich mich am meisten drauf. Hier würde ich dann auch nach Abschluss meiner Ausbildung gerne arbeiten. Die Leute sind nett und die Arbeit macht Spaß – da kann ich mir gut vorstellen, im Unternehmen zu bleiben.“
